Anzeigenschluss für die
Ausgabe April 2021
Montag, 15. März 2021
Dann mit folgenden Themen:
HAUS und Terrasse
Immobilien
FIT & GESUND in das Frühjahr
RESTART - wer hat geöffnet
STELLENMARKT
Fahrradsaison
AUSFLÜGE - los geht‘s
Editorial:
Noch nie war er so heiß ersehnt, der Frühling
mit seiner Sonne, dem Licht
und der Leben versprechenden Wärme. Nach einer langen Durststrecke lechzen wir
alle danach, Unbeschwertheit und Freiheit zu genießen. Raus gehen, was erleben,
durchs Ländle ziehen, picknicken, radeln und last but not least Menschen
treffen. Das schöne Wetter seit letzter Woche hat wirklich jeden nach draußen
getrieben, Frühlingsgefühle sind erwacht und mit ihnen die
Zuversicht.
Denn dieses Jahr birgt die Freude auf Sonne ganz speziell auch Hoffnung auf
Besserung. Wir blinzeln in die Sonne und wagen zu denken: jetzt nimmt das ganze
Dilemma hoffentlich die Inzidenzwerte und durch
zahlreich angewandte
Schnelltests in Kombination mit dem Impfstoff kehrt in absehbarer Zeit mehr
Freiheit in unser Leben zurück. Die Kinder dürfen seit letzter Woche wieder in
Kindergarten und Schule und
Gärtnereien verkaufen ihre Blumenpracht.
Johann Wolfgang von Goethe hat diese Frühlingsgefühle sehr treffend in einem
Gedicht verfasst:
Osterspaziergang
Vom Eise befreit sind
Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale
grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in
rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige
Schauer kornigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne
duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie
mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt’s im Revier
Sie nimmt geputzte
Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt
zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel
hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des
Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden,
Aus niedriger Häuser dumpfen
Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln
und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen
ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie
behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der
Fluß, in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum
Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges
fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs
Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und
klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!
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